
Zwei Teenager steckten Mülltonnen an – mit verheerenden Folgen. Als Brennmaterial nutzen sie unter anderem Hundekotbeutel.
© Jens Kalaene/dpa (Symbolbild)
Zündeln mit Folgen: Zwei junge Männer haben im Juli 2019 an der Kita „Wolkenland“ in Künzell einen Sachschaden von 100.000 Euro angerichtet. Nachdem sie die Mülltonnen in Brand gesetzt hatten, griff das Feuer auf das Gebäude über. Nun wurden sie verurteilt.
Fulda/Künzell - Urteil nach Kita-Feuer in Künzell – zwei Teenager zündeten Hundekotbeutel an*. Zwei 18 und 19 Jahre alte Teenager hatten im Juli 2019 in einem Park in Künzell Mülleimer angezündet. Als Brennmaterial nutzten sie laut Anklage Hundekotbeutel. Danach legten steckten sie eine Mülltonne an einer Kita in Brand.
Das Feuer griff auf das Gebäude über und richtete einen Schaden von 100.000 Euro an. Statt die Feuerwehr zu rufen, liefen die beiden davon. Von einem Hügel aus beobachteten sie das Geschehen und filmten es wohl auch. Am Mittwoch wurden sie verurteilt – zu 100 Stunden beziehungsweise 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit. *Fuldaer Zeitung.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.
September 09, 2020 at 09:57PM
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Urteil nach Kita-Feuer – zwei Teenager zünden Hundekotbeutel an - Soester Anzeiger
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